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Ski Cross: Zwangspause für Daniel Bohnacker

Archivmeldung vom 16.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Daniel Bohnacker Bild: DSV
Daniel Bohnacker Bild: DSV

Daniel Bohnacker hat sich am Dienstag, den 15.11.2016, beim Training im Pitztal nach einem Sturz am rechten Sprunggelenk verletzt und fällt für etwa sechs Wochen aus.

Laut DSV-Mannschaftsarzt Dr. Peter Brucker zog sich der 26-jährige Ski-Crosser vom SC Gerhausen einen Bänderriss im rechten unteren Sprunggelenk und Mittelfuß zu. Brucker, der die Verletzung in der Orthoplus, München, diagnostizierte, ist zuversichtlich, dass Deutschlands bester Ski-Crosser in etwas sechs Wochen wieder ins Skitraining einsteigen kann.

"Die Verletzung kann konservativ durch Ruhigstellung behandelt werden. Ein operativer Eingriff ist nicht notwendig. Einen günstigen Heilungsverlauf vorausgesetzt, kann Daniel Bohnacker in zwei bis drei Wochen mit der Rehabilitation beginnen und in etwa sechs Wochen wieder auf Schnee trainieren", so Brucker.

"Ich bin bei der Anfahrt zur Rennstrecke unglücklich gestürzt und habe mich dabei am Sprunggelenk verletzt. Das ist so kurz vor dem Saisonstart natürlich sehr ärgerlich. Auf der anderen Seite hätte es schlimmer kommen können. Ich werde jetzt gezwungenermaßen pausieren und mich dann auf die Rehabilitation und die Rennen im Januar konzentrieren."

Heli Herdt, Sportlicher Leiter Ski Cross: "Der Ausfall von Daniel Bohnacker ist unglücklich, denn er hat zuletzt gute Trainingsleistungen gezeigt. Jetzt geht es für ihn aber zunächst darum, die Verletzung vollständig auszuheilen, um dann wieder ins Renngeschehen eingreifen zu können."

Quelle: DSV

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