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Effenberg sieht Thomas Müller im Nationalteam und fordert mehr Mut von Löw

Archivmeldung vom 16.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Stefan Effenberg greift in die Stürmerdiskussion in der Fußball-Nationalmannschaft ein und bringt Bayern-Angreifer Thomas Müller ins Spiel. "Der Bursche gefällt mir. Ich glaube auch nicht, dass er jetzt schnell wieder in der Versenkung verschwinden wird", schreibt Effenberg in einer Kolumne für stern.de.

Sollte der Bayer seine Form über einen längeren Zeitraum halten, so Effenberg, sei er "ein Kandidat für die Nationalmannschaft".

Ginge es nach dem ehemaligen Mittelfeldstar der Bayern, so müssten zwei aktuelle Nationalstürmer um ihre Nominierung bangen. "Schauen wir uns doch mal die Alternativen im DFB-Team an: Klar, Gomez und Klose sind gesetzt. Aber dahinter?", fragt Effenberg auf stern.de. Der Kölner Lukas Podolski und Stuttgarts Cacau seien "ja nun wirklich nicht unumstößlich". Verdienste aus der Vergangenheit, fordert Effenberg, "dürfen heute nicht mehr zählen". Er wünscht sich von Bundestrainer Joachim Löw "ein bisschen mehr Mut".

Quelle: stern

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