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DFL-Chef Seifert hofft auf kräftig steigende internationale TV-Erlöse

Archivmeldung vom 07.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Logo der Fußball-Bundesliga seit 2010
Logo der Fußball-Bundesliga seit 2010

Die Fußball-Bundesliga hofft auf deutlich höhere Einnahmen aus der Vermarktung ihrer TV-Rechte im Ausland: Mittelfristiges Ziel sei es, 200 bis 250 Millionen Euro pro Saison einzuspielen, sagte Christian Seifert, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).

Derzeit fließen 70 Millionen Euro je Spielzeit in die Kassen der Klubs. Doch es werde bald mehr, unterstrich Seifert: "Ab der Spielzeit 2015/16 werden wir schon einen Sprung machen. Geplant hatten wir Erlöse von 100 bis 150 Millionen, wir werden am oberen Rand dieser Spanne landen."

Um jenseits der Grenzen neue Fans anzulocken, reisen die Bundesligisten in diesen Tagen unermüdlich um den Erdball. Rekordmeister FC Bayern München spielte am Mittwoch in Portland gegen eine US-Auswahl. Bayer Leverkusen stand in Südkorea auf dem Platz. DFL-Chef Seifert hält den Reisezirkus für unerlässlich, um international höhere TV-Einnahmen zu erzielen. "Der Fußball ist heute Teil der weltweiten Unterhaltungsindustrie, da darf das Denken nicht an Ländergrenzen aufhören."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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