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DFB-Präsident Niersbach: WM 2006 war nicht gekauft

Archivmeldung vom 17.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Niersbach auf der Frankfurter Buchmesse 2013 während einer Podiumsdiskussion über die Biografie „Trautmanns Weg“.
Wolfgang Niersbach auf der Frankfurter Buchmesse 2013 während einer Podiumsdiskussion über die Biografie „Trautmanns Weg“.

Foto: Smokeonthewater
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes(DFB) hat einen "Spiegel"-Bericht über die angeblich gekaufte Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland zurückgewiesen: "Die WM war nicht gekauft", erklärte Niersbach in einem Interview auf "dfb.de".

"Ich kann versichern, dass es im Zusammenhang mit der Bewerbung und Vergabe der WM 2006 definitiv keine `Schwarzen Kassen` beim DFB, dem Bewerbungskomitee noch dem späteren Organisationskomitee gegeben hat. Uns ist damals die absolut beste Kandidatur bescheinigt worden, und wir haben mit unseren Argumenten für Deutschland als Gastgeber die Wahl mit 12:11 gewonnen", betonte Niersbach.

Der "Spiegel" habe keine Beweise für einen Stimmenkauf genannt. Daher lasse man auch presserechtliche Schritte prüfen. "Es tut weh und wir beim DFB sind alle tief betroffen, dass dieses wunderbare Sommermärchen, das unser ganzes Land gefeiert hat und uns Sympathien in der ganzen Welt gebracht hat, über neun Jahre später derartig in die Schlagzeilen gerät", so der DFB-Präsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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