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Boxer Felix Sturm sieht Konzernchefs als seine Vorbilder

Archivmeldung vom 25.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Felix Sturm
Felix Sturm

Foto: Superbass
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Köln. Der Kölner Boxer Felix Sturm (33) sucht sich seine Vorbilder in der Wirtschaft: "Es gibt keinen Menschen, der alles perfekt macht, selbst die großen Konzernchefs müssen Rückschläge erdulden - aber sie lernen daraus. Das muss ich auch, damit ich gestärkt zurückkomme", sagte Sturm dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe).

Sich von Misserfolgen unter Druck setzen zu lassen, sei jedoch der falsche Weg: "Dieses 'Ich muss gewinnen, davon hängt so viel ab', das kann sehr schädlich sein, im Sport und im Job. Und das war es bei mir zuletzt auch", erklärte der ehemalige Weltmeister, der am 1. Februar in Düsseldorf gegen Sam Soliman in den Ring tritt. Der Kampf soll ihm die Chance eröffnen, wieder um den Titel boxen zu dürfen. Den sportlichen Erfolg sieht Sturm als Wirtschaftsfaktor: "Ich will mir und meiner Familie eine gesi-cherte Zukunft aufbauen, so dass ich mich nach dem Boxen zurücklehnen kann. Ich werde nie mehr der gesunde Mensch sein, der ich mal war - meine Ohren, meine Zähne, meine Hände, Daumen, Ellbogen, Knie, Knöchel, immer wieder werde ich da Schmerzen haben, auch im Alltag. Das soll sich bezahlt machen", so der 33-Jährige.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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