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McLaren-Report: Mehr als tausend russische Athleten von Doping-Affäre betroffen

Archivmeldung vom 09.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: pixelio.de/R. Sturm
Bild: pixelio.de/R. Sturm

Nach Erkenntnissen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) waren zwischen 2011 und 2015 mehr als tausend russische Athleten von dem bereits bekannten Doping-Skandal betroffen. Das teilte Richard McLaren, verantwortlicher WADA-Ermittler, am Freitag in London bei der Vorstellung seines zweiten Untersuchungsberichts mit.

Die Sportler seien demnach Teil einer systematischen staatlichen Dopingpolitik in Russland gewesen - unter ihnen zwölf Medaillen-Gewinner von den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotchi.

Betroffen seien aber auch die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2013 in Moskau und die Olympischen Sommerspiele von 2012 in London.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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