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DFL diskutiert über Einführung von Financial Fairplay

Archivmeldung vom 20.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bredehorn Jens / pixelio.de
Bild: Bredehorn Jens / pixelio.de

Liga-Vizepräsident Peter Peters (Schalke 04) hat im Rahmen einer geplanten DFL-Strukturreform die 36 Profiklubs zu einer zweiten Runde von vier Regional-Konferenzen im März und April eingeladen. Das berichtet SPORT BILD.

Ein Schwerpunkt-Thema ist die mögliche Einführung des Financial Fairplay (FFP) auch in Deutschland. Die Uefa wendet das FFP, wonach Klubs nur das Geld ausgeben dürfen, das sie durch das Fußball-Kerngeschäft einnehmen – TV-Gelder, Sponsoren-, Marketing- und Ticket-Einnahmen –, lediglich bei den Europacup-Teilnehmern an. Investoren sollen nicht unbeschränkt Millionen in einen Klub pumpen und so für Wettbewerbsverzerrung sorgen können.

Aktuell überprüft das Bundeskartellamt, ob die 50+1-Regel der DFL, die bislang den Einstieg von Investoren in großem Stil weitgehend behindert, rechtswidrig ist.

Quelle: SPORT BILD

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