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Allofs weist Wome-Kritik zurück

Archivmeldung vom 13.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Werder Bremen weist die Kritik seines Abwehrspielers Pierre Wome an der medizinischen Abteilung des Klubs zurück. Der Kameruner hatte am Mittag gegenüber Journalisten die medizinische Versorgung der Werder-Profis beklagt. Laut WELT.DE soll er unter anderem gesagt haben, er sei bei der Behandlung seiner Leistenverletzung falsch beraten worden.

Geschäftsführer Klaus Allofs reagierte mit Unverständnis auf die Kritik des Spielers. "Pierre Wome wurde von Anfang an über sein Krankheitsbild vollständig aufgeklärt. Er hatte freie Arztwahl und die Entscheidung getroffen, sich im Ausland behandeln zu lassen. Wir haben ihm die nötige Zeit zur Genesung zugesagt. Fakt ist, dass er auch nach mehreren Monaten der Betreuung durch die Ärzte seines Vertrauens immer noch nicht spielfähig ist", so Allofs, der der eigenen medizinischen Abteilung demonstrativ den Rücken stärkt: "Dass Pierre Wome über seine persönliche Situation enttäuscht ist, können wir nachvollziehen. Die von ihm getroffene Schuldzuweisung ist aber vollständig inakzeptabel. Wir haben keine Veranlassung an unserem Mannschaftsarzt zu zweifeln. Dr. Dimanski und sein Team genießen unser volles Vertrauen."

Quelle: Werder Bremen GmbH & Co KG aA

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