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Birnbacher und Greis sprinten in Östersund in die Top-Ten

Archivmeldung vom 04.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Birnbacher Bild: DSV
Andreas Birnbacher Bild: DSV

Mit Andreas Birnbacher auf Platz sieben und Michael Greis als Neuntem sind beim Sprint in Östersund gleich zwei DSV-Biathleten in die Top-Ten gelaufen. Als unschlagbar erwies sich auch heute Emil Hegle Svendsen (NOR), der trotz eines Fehlers im Liegendanschlag in 25:01.9 Minuten vor seinem Landsmann Ole Einar Björndalen (Trefferbild 0;0, 25:05.8 Minuten) und dem Franzosen Martin Fourcade (0;0, 25:16.2) den Sieg holte.

Andreas Birnbacher (SC Schleching) blieb am Schießstand fehlerfrei und wurde mit einer Zeit von 25:48.7 Minuten hervorragender Siebter. "Ich bin heute etwas lockerer gelaufen als gestern und im Schießen geht´s ja nicht besser", freute sich Birnbacher. "Ich bin sehr zufrieden."

Greis trotz Strasfrunde Neunter

Michael Greis (SK Nesselwang) musste nach einem Fehler beim Stehendschießen eine Strafrunde absolvieren, erzielte aber dank einer starken Laufleistung in 26:12.3 Minuten als Neunter eine Top-Ten-Platzierung. "Läuferisch habe ich mich heute gut gefühlt", resümierte der Allgäuer. "Ich bin es zwar etwas langsamer angegangen, dann aber gut reingekommen."

Peiffer, Wolf und Stephan holen Weltcup-Punkte

Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld, 0;1, 26:17.3) und  Alexander Wolf (WSV Oberhof 05, 0;1, 26:42.7) zeigten am Schießstand und in der Loipe eine solide Leistung und konnten als 13. und 25. Weltcup-Punkte sammeln. Christoph Stephan (WSV Oberhof 05, 1;1, 27:10.6) musste zwei Strafrunden laufen und schaffte es als 39. ebenfalls gerade noch in die Punkte-Ränge.

Schempps Schießleistung leidet unter Kälte

Simon Schempp (SZ Uhingen, 0;2, 27:26.3) hatte beim Schießen mit der Kälte zu kämfen und kam nach zwei Strafrunden nicht über den 50. Platz hinaus. "Beim Stehendschießen waren mir die Finger eingefroren", ärgerte sich Schempp über seine Fehlschüsse. "Ich konnte einfach keine Druckpunkt nehmen."

Quelle: DSV

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