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Ex-Nationaltorhüterin fordert Umdenken beim DFB nach Tod von Heidi Mohr

Archivmeldung vom 20.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Silke Rottenberg, August 2008
Silke Rottenberg, August 2008

Foto: Regani
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Freitag wird die frühere Torjägerin der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft Heidi Mohr in ihrer Heimatstadt Weinheim beigesetzt. Zur Trauerfeier haben sich auch ehemalige Wegbegleiterinnen wie Nationalmannschafts-Managerin Doris Fitschen angesagt.

Wie SPORT BILD berichtet, konnten sich die früheren Teamkolleginnen zu Lebzeiten nicht von Mohr verabschieden, obwohl sie seit sieben Monaten wusste, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt war. Mohr lebte zurückgezogen. Gelegenheiten, sich mit der alten Mannschaft zu treffen, gab es kaum. Daher fordert die ehemalige Nationaltorhüterin Silke Rottenberg nun: „„Mein Anliegen ist: Es gibt keine regelmäßigen organisierten Treffen von ehemaligen Nationalspielerinnen. Da sollte man umdenken. Der Tod von Heidi und vor einigen Monaten von Jutta Nardenbach hat uns Spielerinnen dazu gebracht, wieder mehr mit-einander zu reden. Es wäre traurig, wenn das der einzige Anlass bleibt, um sich wieder mehr auszutauschen. Man sollte mehr Veranstaltungen haben, um ehemalige Spielerinnen nicht zu vergessen.“

Quelle: SPORT BILD

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