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DSV-Adler gewinnen Team-Weltcup in Zakopane

Archivmeldung vom 21.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: DSV
Bild: DSV

Das Weltcup-Märchen am 21. Januar geht weiter. Nach Nadine Horchlers Sensationssieg im Biathlon-Massenstart von Antholz, gelang den DSV-Adlern mit Stephan Leyhe der Sieg im Mannschaftsspringen mit 1.116,3 Punkten in der Höhle des Löwen von Zakopane vor den Klingenthal-Siegern aus Polen 1.111,2 und den Slowenen 1.102,7. "Auch nächste Woche in Willingen wollen wir es wissen, dann sogar mit Severin Freund, der sich aber erst noch für dieses Team qualifizieren muss", strahlte Bundestrainer Werner Schuster.

Beste Werbung auch für den Kult-Weltcup am kommenden Wochenende in Willingen, wo Deutschland im vergangenen Winter den letzten Sieg gelandet hatte - noch ohne Leyhe! Die DSV-Adler sind der aktuelle Team-Olympiasieger, aus dieser Mannschaft aber ist nur Wellinger übrig geblieben.

Das deutsche Quartett war sehr ausgeglichen, alle vier sprangen weit und landeten gut. Nach seinem Sieg in der Quali, der ihm 2.000 € Preisgeld einbrachte, stand Stephan Leyhe in der zweiten Gruppe mit dem überragenden Peter Prevc (137,5/134,5) mit 131 und 132 m zwei sehr sichere Sprünge und durfte sich wieder über ein stattliches Preisgeld mit seinen Kumpels freuen. " Besonders mit dem zweiten Durchgang könnte ich sehr zufrieden sein" strahlte der " Upland-Adler" und freut sich jetzt um so mehr auf den Sonntag und das kommende Wochenende in der Heimat Willingen.

Und wieder schwärmte Sven Hannawald bei "Eurosport": "So ein Potential, so ein Fluggefühl." Nach der Silbermedaille mit dem Team bei der Skiflug-WM am Kulm sicherlich der größte Erfolg für den 25-Jährigen Schwalefeld, der auch schon einmal beim Sommer Grand Prix in Hinterzarten ganz oben mit der Mannschaft gestanden hatte.

Die WM -Teilnahme in Lahti rückt näher, aber jetzt gilt es erst einmal den ganz normalen Weltcup-Wahnsinn n Willingen zu meistern, der sich auch schon bei den Fans und den vielen "Free Willis" ausbreitet.

Quelle: SC Wilingen

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