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Dopingaffäre um Erfurter Sportmediziner weitet sich aus

Archivmeldung vom 17.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Die Dopingaffäre um einen Erfurter Sportmediziner weitet sich aus: Wie die Nationale-Anti-Doping-Agentur (Nada) der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe) bestätige, ermittelt sie nun gegen einen zweiten Athleten wegen des Verdachts auf Anwendung einer unerlaubten Blutdoping-Methode. "Es stimmt, wir haben nun in einem zweiten Fall, hier gegen einen Radsportler, Ermittlungen eingeleitet und werden jetzt in Kürze auch gegen ihn das Verfahren eröffnen", sagte Nada-Vorstandsmitglied Lars Mortsiefer der Zeitung.

Zuletzt hatte die Nada ein seit Sommer 2011 laufendes Disziplinarverfahren gegen eine Eisschnellläuferin bestätigt. Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelt seit Frühjahr 2011 wegen Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz gegen einen Erfurter Mediziner. Er soll das Blut zahlreicher Athleten aus dem Eisschnelllauf, Radsport und der Leichtathletik mit UV-Strahlen behandelt und reinjiziert haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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