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Uhrmann springt in Zakopane aufs Podest

Archivmeldung vom 24.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Uhrmann Bild: DSV
Michael Uhrmann Bild: DSV

Michael Uhrmann ist beim Weltcup-Springen im polnischen Zakopane aufs Podest gesprungen. Mit Weiten von 120 und 131,5 Metern und 246.8 Punkten wurde der Rastbüchler Dritter. Den Sieg holte sich vor heimischem Publikum der Pole Kamil Stoch (254.0 Punkte) vor Tom Hilde aus Norwegen (249.5 Punkte).

Mit seinem dritten Platz beim gestrigen Springen gelang es Uhrmann zum ersten Mal seit seiner Fußverletzung im Jahre 2007, wieder aufs Podium zu springen. "Ich habe mir damals zum Ziel gesetzt, wieder aufs Podest zu springen und heute hat es endlich geklappt", freute sich der Skispringer vom WSV Rastbüchl. "Ich habe die Leistungen aus dem Training umsetzen können und bin heute richtig gut gesprungen."

Freund in den Top-Ten, Schmitt Elfter

Nach seinem dritten Platz beim ersten Springen in Zakopane schaffte Severin Freund (WSV Rastbüchl) auch heute wieder den Sprung in die Top-Ten. Mit Weiten von 123 und 119 Metern kam er mit 233.0 Punkten auf den sechsten Rang. Martin Schmitt (SC Furtwangen, 120/119,5 Meter, 221.5 Punkte) verpasste als Elfter nur knapp eine Platzierung unter den besten Zehn.

Neumayer und Hocke punkten

Michael Neumayer (SK Berchtesgaden, 112/114, 204.0) und Stephan Hocke (WSV Schmiedefeld, 116/113, 196.3) konnten als 21 und 28. ebenfalls Weltcup-Punkte sammeln. Pascal Bodmer (SV Meßstetten) konnte sich nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren und wurde 35.

Malysz stüzt

Überschattet wurde das Springen vom Sturz des Lokalmatadors Adam Malysz (POL). Der vierfache Weltmeister war gestürzt, nachdem sich bei der Landung die Bindung geöffnet hatte. Am Freitag hatte er das erste von drei Springen auf seiner Heimschanze noch gewonnen.

Quelle: DSV

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