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Gladbach-Trainer Hecking: Christensen-Rückkehr ist unrealistisch

Archivmeldung vom 05.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dieter Hecking (2013), Archivbild
Dieter Hecking (2013), Archivbild

Foto: Jan Heimerl
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Borussia Mönchengladbachs Trainer Dieter Hecking glaubt nicht daran, Innenverteidiger Andreas Christensen vom FC Chelsea zurück an den Niederrhein holen zu können.

Hecking: "Wenn Max Eberl morgen zu mir käme und sagt, dass wir diesen Spieler bekommen könnten, würde ich sofort zuschlagen. Andreas würde ich direkt nehmen, das würde auch jeder hier unterschreiben, der ihn in Mönchengladbach noch erlebt hat. Aber um einen Spieler aus der Premier League, dazu noch dänischer Nationalspieler, zu bekommen, wäre eine Ablöse im deutlich zweistelligen Millionen-Bereich nötig. Dazu noch das Gehalt, das deutlich über dem Niveau von Borussia Mönchengladbach liegt - das ist unrealistisch", sagte Hecking der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Christensen war von 2015 bis 2017 von Chelsea an Borussia ausgeliehen.

Dass er und Sportdirektor Max Eberl nicht immer einer Meinung sind, sieht Hecking im Alltag als Vorteil. "Was mein Verhältnis zu Max auszeichnet, ist, dass wir uns auch mal so richtig die Meinung sagen und gut miteinander streiten können. Jeder akzeptiert die Ansichten des anderen und fällt dem Gegenüber nicht gleich ins Wort, wenn man nicht einer Meinung ist. Das kommt auch das ein oder andere Mal vor, weil wir nicht immer die gleiche Ansicht haben. Ob das beim Kader ist, möglichen Neuverpflichtungen oder ganz allgemeinen Themen aus dem Fußball. Aber ich glaube, das schätzt man grundsätzlich an mir, dass ich die Meinungen anderer akzeptiere", sagte Hecking.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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