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Dahlmeier triumphiert erneut

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Laura Dahlmeier Bild: DSV
Laura Dahlmeier Bild: DSV

Laura Dahlmeier hat beim Verfolger von Pokljuka (SLO) erneut den Sieg erkämpft und bleibt damit weiterhin im Gelben Trikot. Kaisa Mäkäräinen (FIN) und Eva Puskarcikova (CZE) komplettierten das Podium auf der slowenischen Hochebene.

Dahlmeier, die nach dem Sprintsieg am Vortag als Erste in die Loipe gegangen war, konnte ihren Vorsprung bis zum zweiten Liegendschießen verteidigen. Zwei Schießfehler zwangen sie dann in die Strafrunde. Marthe Olsbu, Kaisa Mäkäräinen und Franziska Hildebrand zogen vorbei. Beim ersten Stehendanschlag zeigte sich Dahlmeier dann fehlerfrei und übernahm erneut die Führung. Auch beim letzten Schießen traf die Partenkirchnerin fünf Mal ins Schwarze. Die Konkurrenz patzte, so dass Dahlmeier den Sieg souverän über die Ziellinie fahren konnte.

Franziska Hildebrand kam nach zwei Schießfehlern schließlich als Achte ins Ziel. Die ehemalige Skilangläuferin Denise Herrmann musste vier Mal in die Strafrunde und wurde mit Platz 21 drittbeste DSV-Athletin. Für Maren Hammerschmidt, Miriam Gössner und Vanessa Hinz reichte es zu den Rängen 24, 25 und 33.

Fourcade dominiert

Überflieger Martin Fourcade (FRA) erwies sich auch beim Verfolger von Pokljuka (SLO) als eine Klasse für sich. Der Franzose traf 20 Mal ins Schwarze und verwies Emil Hegle Svendsen (NOR) und den Russen Anton Schipulin (RUS) auf die Plätze.

Bester Deutscher wurde Simon Schempp, der mit nur einem Schießfehler als Fünfter die Ziellinie überquerte. Die anderen DSV-Athleten blieben hingegen jenseits der Top Ten-Ränge. Erik Lesser leistete sich zwei Schießfehler und wurde Elfter, Arnd Peiffer musste einmal in die Strafrunde und landete auf Rand zwölf. Für Benedikt Doll (drei Fehler) blieb am Ende ein 22. Platz, Weltcup-Neuling Matthias Dorfer kam auf Platz 36 ein. Florian Graf blieb nur Rang 40.

DSV-Adler in Lillehammer

Beim erneuten Sieg von Domen Prevc (SLO) im norwegischen Lillehammer lieferten die DSV-Adler ein ordentliches Mannschaftsergebnis ab. Als bester Deutscher landete Markus Eisenbichler nach Sprüngen auf 125 und 139 Metern auf Rang sieben. Für Severin Freund reichten 131 und 128 Meter für Platz 11. Mit einem guten zweiten Sprung auf 133 Metern konnte Karl Geiger noch einige Plätze gut machen und landete hinter Freund auf Platz 12. Für Stefan Leyhe, Andreas Wellinger und Richard Freitag blieben die Ränge 15, 17 und 24.

Weibliche Ski-Adler im Mittelfeld

Beim dritten Damen-Einzelspringen der Saison gewann Maren Lundby (NOR) vor Daniela Iraschko-Stolz (AUT) und Sara Takanashi (JPN). Aus deutscher Sicht kam Katharina Althaus am besten mit den bitterkalten Temperaturen in Nischni Tagil (RUS) zurecht und landete auf Platz acht. Auch Svenja Würth (11.), Carina Vogt (12.), Anna Rupprecht (13.), Juliane Seyfarth (20.) und Ramona Straub (24.) sammelten in Russland wichtige Weltcup-Punkte.

Norweger dominieren Langlauf Weltcup – Deutsche Nachwuchsathleten glänzen

Beim Weltcup der Langläufer in Davos (SUI) über 15 Kilometer Freistil bei den Damen bzw. 30 Kilometer Freistil bei den Herren haben die Norweger erneut ihre Dominanz untermauert. Bei den Herren war Martin Johnsrud Sundby das Maß aller Dinge. Teamkollege Anders Glöersen wurde Zweiter vor Matti Heikkinen (FIN). Auch bei den Damen dominierten zwei Norwegerinnen: Ingvild Flugstad Östberg gewann vor Heidi Weng und der Finnin Krista Parmakoski.

In Abwesenheit von Nicole Fessel, die wegen eines Infekts nicht angetreten war, wussten die Nachwuchsathleten Katharina Hennig und Julia Belger zu überzeugen. Mit den Plätzen 16 und 17 gelang den beiden das beste Weltcupergebnis ihrer Karriere. Für Stefanie Böhler reichte es zu Platz 27. Bei den Herren schaffte es kein DSV-Athlet in die Top 30. Lucas Bögl landete auf Platz 35 und Thomas Bing auf Platz 53.

Quelle: Viessmann Werke GmbH & Co. KG

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