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1. Bundesliga: Sperre für Schalkes Jones auf drei Spiele reduziert

Archivmeldung vom 14.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
FC Schalke 04
FC Schalke 04

Die Spielsperre für Jermaine Jones vom Bundesligisten FC Schalke 04 ist am Montag vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) von vier auf drei Partien reduziert worden. Zur Begründung wurde auf eine entlastende Aussage des Stuttgarter Spielers Ibrahima Traoré verwiesen.

Traoré war bei der Bundesligapartie am 8. Dezember 2012 von Jones gefoult worden, gab jedoch am Montag an, er habe den Angriff kommen sehen und entsprechend reagieren können. Weil er dadurch nur geringfügig getroffen wurde, war es dem Gericht möglich, auf die Mindeststrafe für ein rohes Spiel von zwei Spielen Sperre zu erkennen. Diese erhöht sich aufgrund einer Vorbelastung von Jones aus der Vorsaison um ein Spiel.

Pyrotechnik: Sportgericht verurteilt Schalke zu 50.000 Euro Geldstrafe

Das DFB-Sportgericht hat den FC Schalke 04 mit einer Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro belegt, nachdem Anhänger der Gelsenkirchener in drei Fällen Pyrotechnik in Stadien entzündet hatten. Beim DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken Mitte August waren beim Einlaufen der Mannschaften Rauchbomben im Schalker Zuschauerblock gezündet worden. Mitte Oktober wurden im Spiel gegen Borussia Dortmund im Zuschauerblock der Schalker rund 20 weiß leuchtende Magnesiumfackeln abgebrannt. Zudem wurde für mehrere Minuten ein Banner mit der Aufschrift "Tod dem BVB" gezeigt, wie der DFB am Montag mitteilte. Im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt Ende November waren im Schalker Zuschauerblock etwa 15 Bengalos entzündet worden. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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