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DFB-Präsident weist Vorwürfe zu WM-Vergabe 2006 erneut zurück

Archivmeldung vom 22.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Niersbach auf der Frankfurter Buchmesse 2013 während einer Podiumsdiskussion über die Biografie „Trautmanns Weg“.
Wolfgang Niersbach auf der Frankfurter Buchmesse 2013 während einer Podiumsdiskussion über die Biografie „Trautmanns Weg“.

Foto: Smokeonthewater
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat Berichte über die angeblich gekaufte Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland erneut zurückgewiesen.

"Es ist bei der WM-Vergabe 2006 alles mit rechten Dingen zugegangen", erklärte Nierbach am Donnerstag. Es habe keine "Schwarzen Kassen" und keine Stimmenkäufe gegeben. "Das Sommermärchen war ein Sommermärchen und es ist ein Sommermärchen."

Die umstrittenen 6,7 Millionen Euro seien zwar tatsächlich gezahlt worden, allerdings sollten mit dem Geld keine Stimmen gekauft werden, betonte Niersbach. Tatsächlich sei der Betrag im Gegenzug für einen Organisationszuschuss der Fifa gezahlt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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