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Ex-ATP-Europa-Chef entsetzt über neuen Davis Cup

Archivmeldung vom 22.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Horst Klosterkemper, langjähriger Europa-Präsident der Spielervereinigung ATP, zeigt sich entsetzt über das neue Davis-Cup-Format in Madrid. "Ich bin sehr traurig, dass unbezahlbare, unvergessliche Momente so einfach und ohne viel Gegenwehr geopfert wurden", sagte Horst Klosterkemper der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Klosterkemper weiter: "Das aktuelle Format bietet doch überhaupt keine Verbesserung, vielleicht für den Austragungsort. Wenn er denn was daraus macht. Doch in einer Stadt wie Madrid fällt der Davis Cup nicht weiter auf. Dafür gibt es viele Verlierer. Zum Beispiel die vielen Länder, in denen durch das alte Format Werbung für Tennis gemacht werden konnte." Klosterkemper glaubt indes nicht daran, dass es eine Rückkehr zum alten Wettbewerb geben könnte: "Das wird nur schwerlich möglich sein. Dafür gibt es zu unterschiedliche Interessen. Am Ende wird der große Verlierer das Tennis sein."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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