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Nächste Absage für VfB Stuttgart: Ex-Vereinspräsident Erwin Staudt schließt Rückkehr aus

Archivmeldung vom 23.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat sich bei seiner Suche nach einem Nachfolger für den am 3. Juni vorzeitig aus dem Amt scheidenden Präsidenten Gerd Mäuser den nächsten Korb eingehandelt. Nachdem zuvor schon der Ex-Profi Hermann Ohlicher abgesagt hatte, steht jetzt auch der frühere Präsident Erwin Staudt nicht für ein Comeback zur Verfügung: "Ich habe immer erklärt, dass eine Rückkehr zum VfB nicht meine Absicht ist - und daran wird sich auch nichts ändern, hundertprozentig nicht", sagte Staudt gegenüber der "Stuttgarter Zeitung".

Damit gerät Dieter Hundt immer mehr in Bedrängnis. Der Aufsichtsratschef muss der Mitgliederversammlung am 22. Juli einen Präsidentschaftskandidaten vorschlagen, aber eine überzeugende Lösung ist für Hundt nicht in Sicht. Erschwerend hinzu kommt für ihn, dass er in Fan-Kreisen ohnehin in der Kritik steht.

Staudt war der erklärte Wunschkandidat aller Vereinsgremien - des Aufsichtsrats, des Ehrenrats, des Vorstands, des erweiterten Vorstands und der Belegschaft der Geschäftsstelle des Clubs. Allerdings gibt es auch eine Oppositionsgruppe um den früheren VfB-Nationalspieler Karl Allgöwer, der schon angekündigt hat, bei einer Neuausrichtung des Clubs Verantwortung beim VfB übernehmen zu wollen. Er würde mit einem eigenen Team gegen Hundt antreten und sich selbst in der Rolle des Sportvorstands sehen - ein Amt, das momentan Fredi Bobic bekleidet.

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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