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Fortuna-Boss glaubt an Versöhnung mit Funkel: Mit der Unterschrift ist das Theater vergessen

Archivmeldung vom 16.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Friedhelm Funkel (2016)
Friedhelm Funkel (2016)

Foto: Fuguito
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Dienstag traf sich Fortuna Düsseldorfs Vorstandschef Robert Schäfer mit Trainer Friedhelm Funkel zu erneuten Gesprächen über eine Verlängerung von dessen Vertrag über den Juni dieses Jahres hinaus. Schäfer ist überzeugt, dass das Theater der vergangenen Tage mit der Einigung beendet wird.

„Mit der Unterschrift unter den Vertrag ist das auch vergessen“, sagt Schäfer in SPORT BILD. „Wir schauen jetzt nach vorne. Wir wollen beide Erfolg.“ Dem fügt der Fortuna-Boss hinzu: „Wir sind beide nicht nachtragend.“ Ende vergangener Woche hatten Schäfer und Funkel noch die Trennung zum Saisonende bekannt gegeben, nachdem sie sich nicht auf einen Zeitpunkt für eine Verlängerung hatten einigen können. Funkel wollte vor dem Rückrundenstart am Samstag in Augsburg Klarheit, Schäfer wollte bis März warten. Das hatte der Trainer als Vertrauensentzug gewertet. Die Trennungs-Nachricht sorgte für Proteste der Fans. Der Aufsichtsrat vermittelte zwischen Schäfer und Funkel, die daraufhin neue Gespräche vereinbarten.

Dass Schäfer den Verein damit kurzzeitig ins Chaos gestürzt hat, bezeichnet er als seinen größten Fehler in seiner knapp dreijährigen Amtszeit in Düsseldorf. „Aber ich korrigiere den Fehler. Ich bin ein Typ, der kein Problem damit hat, über seinen Schatten zu springen“, sagt der Vorstandschef in SPORT BILD. Er möchte mit Funkel bis 2020 verlängern. Fortuna geht mit sieben Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze in die Rückrunde. Ziel ist der Klassenerhalt.

Quelle: SPORT BILD

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