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Weinzierl spricht über Schalke-Fehler: „Der nächste Job sollte jetzt sitzen“

Archivmeldung vom 18.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Markus Weinzierl (2015)
Markus Weinzierl (2015)

Foto: Maerwa
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Markus Weinzierl spricht im SPORT BILD-Interview über sein Scheitern auf Schalke. „Ich wusste, dass Schalke eine Riesen-Chance sein kann. Aber auch ein Risiko. Nun hat es mich erwischt, trotzdem habe ich viele wichtige Erfahrungen bei so einem großen Verein gemacht und viele Lehren für meine Zukunft gewonnen“, erklärt der Trainer: „Aus heutiger Sicht kann ich sagen: Ich kann die Argumente für den Schritt von damals immer noch nachvollziehen, bin über den Verlauf aber selbstverständlich unglücklich. Umso ehrgeiziger bin ich, das wieder gutzumachen.“

Dass der ehemalige Trainer von Regensburg und Augsburg bei der Wahl des nächsten Arbeitgebers überlegt handeln muss, ist ihm klar: „Ich weiß: Der nächste Job sollte jetzt sitzen, aber für diese Aufgabe musst du dann auch brennen. Ich fühle mich jetzt wieder so. Im Oktober, November 2017 oder im vergangenen Januar oder Februar war das noch nicht der Fall.“ Zu den Gründen, warum es auf Schalke nicht funktioniert hat, sagt Weinzierl: „Es gibt viele Punkte. Die Anfangsphase ist für mich der Knackpunkt. Wir haben die ersten fünf Spiele verloren, das war brutal. Von da an konnte ich nur noch mit dem Rücken zur Wand arbeiten – das emotionale Umfeld auf Schalke macht es dir natürlich auch nicht leichter. Speziell in den ersten Wochen und Monaten habe ich sicher Fehler gemacht.“

Quelle: SPORT BILD

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