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OK-Chef Dirk Thärichen: Leipzig hat von der Olympiabewerbung für 2012 immens profitiert

Archivmeldung vom 20.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen
Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Beteiligten der erfolglosen Leipziger Olympiabewerbung für die Sommerspiele von 2012 raten den aktuellen Kandidatenstädten Berlin und Hamburg dringend zu einer Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024. »Ich würde Berlin oder Hamburg immer eine Olympiabewerbung empfehlen. Allein sich in dieses Bewerberrennen zu begeben, ist immer positiv«, sagt Dirk Thärichen, bis Ende 2003 Geschäftsführer der Olympia-Bewerbungs-GmbH, gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Thärichen verweist vor allem auf das Olympiasofortprogramm, das seinerzeit von Bund, Freistaat Sachsen und Stadt Leipzig aufgelegt wurde und Infrastrukturmaßnahmen in Höhe von insgesamt 308 Millionen Euro umfasste. Zwar sei diese Summe wegen des frühen Ausscheiden der sächsischen Großstadt nicht in vollem Umfang investiert worden, dennoch sei mindestens eine dreistellige Millionensumme verwendet worden, um Straßen- und Tramnetz zu modernisieren und den Kanusportpark Markleeberg zu errichten. Christoph Hansel, seinerzeit Leiter des Olympiabüros der Stadt Leipzig, sagt heute: »Was die Infrastruktur angeht, hat Leipzig damals einen Sprung um 10 bis 15 Jahre gemacht.«

Quelle: neues deutschland (ots)

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