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Ex-Schiedsrichter Fandel: Augen vor Gewalt gegen Schiedsrichter nicht verschließen

Archivmeldung vom 05.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de

Der frühere Bundesliga-Schiedsrichter Herbert Fandel hat mit Blick auf den in den Niederlanden verstorbenen Linienrichter, der in einem Jugendspiel durch Schläge und Tritte tödlich verletzt wurde, erklärt, "dass es auch in Deutschland zu Gewalt gegen Schiedsrichtern kommt" und man nicht die Augen davor verschließen dürfe.

"Es ist nicht hinnehmbar, dass es Spiele gibt, bei denen der Schiedsrichter um seine Sicherheit fürchten muss", sagte Fandel im Gespräch mit der Internetseite des DFB. Es müsse in die Köpfe der Spieler und auch der Fans, "dass die Schiedsrichter keine Gegner sind", so der frühere Bundesliga-Schiedsrichter, der "schockiert" und "betroffen" gewesen sei, als er von dem Tod des Linienrichters erfahren habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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