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Kölns Torhüter glaubt an Chance in der Fußball-Nationalmannschaft - trotz momentaner Zweitklassigkeit seines Vereins

Archivmeldung vom 16.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Timo Horn
Timo Horn

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Timo Horn: "Ich komme jetzt langsam ins beste Torwartalter. Da möchte ich voll angreifen." Timo Horn, Torhüter des 1. FC Köln, glaubt weiter an seine Chance in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft - obwohl er mit seinem Verein momentan nicht erstklassig spielt. "Meine Ziele beim DFB habe ich trotz zweiter Liga nicht verworfen", sagte Horn dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Voraussetzung für einen Sprung in die DFB-Elf sei aber der Wiederaufstieg mit dem 1. FC Köln, der zur Winterpause Tabellenplatz zwei belegt: "Wenn wir wieder in der Bundesliga spielen, werde ich dieses Thema gewiss wieder angehen."

Seine Entscheidung, trotz des Abstiegs im Sommer 2018 beim FC zu bleiben, bereut Horn nach eigenen Worten nicht. "Ich plane meine Karriere langfristig, da habe ich es für den besten Schritt gehalten, den Weg beim FC weiterzugehen, weil der für mich trotz des Abstiegs noch lange nicht vorbei ist", sagte Horn. "Ich sehe in dem Verein nach wie vor ein riesiges Potenzial. Der FC ist gesund, ich fühle mich sehr wohl im Verein."

Der 25-Jährige durchlief alle Junioren-Auswahlen des DFB und gewann 2016 in Rio de Janeiro nach der unglücklichen Niederlage im Elfmeterschießen gegen Brasilien Olympia-Silber. "Das war das erste Elfmeterschießen, das ich in meiner Karriere verloren habe. Das war extrem bitter", erinnerte sich der Torhüter. Doch nun will er nach vorne schauen: "Ich komme jetzt langsam ins beste Torwartalter. Da möchte ich voll angreifen, das ist keine Frage. Es wird jetzt langsam ein Generationenwechsel in der Nationalmannschaft vollzogen."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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