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Kostensenkungsmaßnahmen beim DSV

Archivmeldung vom 18.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Aufgrund der nach wie vor vom Medienpartner RTL geltend gemachten Optionsrechte befindet sich die DSV-Führung in schwierigen Gesprächen zum neuen Fernsehvertrag. Die Umsetzung des vor Monaten geschlossenen Vertrages mit der Agentur Infront verzögert sich damit. Als Konsequenz aus den daraus resultierenden derzeit bestehenden wirtschaftlichen Verschlechterungen hat der DSV stringente Kostensenkungsmaßnahmen verabschiedet.

Um die Leistungsfähigkeit der Weltspitzenathleten zu sichern, werden kostenaufwändige Lehrgangsmaßnahmen unterhalb der Weltcup-Mannschaften in den kommenden Wochen und Monaten nicht durchgeführt.

"Wir gehen davon aus, dass wir gemeinsam mit dem bisherigen Partner RTL und unserem neuen Vertragspartner Infront wie deren möglichen Abnehmern im nationalen und internationalen Markt eine zeitnahe Klärung der Situation erreichen", sagte DSV-Präsident Alfons Hörmann. "Dabei vertrauen wir auf faire Lösungen, die der weiteren Entwicklung des Skisports dienen und unsere Spitzenpositionierung absichern."

Quelle: Pressemitteilung DSV


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