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Umfrage zu Olympischen Spielen: Große Mehrheit findet Aufwand für Olympische Spiele übertrieben

Archivmeldung vom 04.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen
Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Freitag beginnen die Olympischen Sommerspiele in Brasilien: Wie stehen die Deutschen zu dem sportlichen Großereignis? In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage erklären 68 Prozent der Befragten, in Rio stünden nicht sportliche, sondern kommerzielle Interessen im Vordergrund. Nur 28 Prozent sehen den Sport im Fokus.

Ganzen 74 Prozent ist der Aufwand für die Spiele "zu monströs" geworden, nur 20 Prozent der Befragten sehen hier kein Missverhältnis.

Bei der Frage nach der Verbreitung von Doping im olympischen Spitzensport sind die Deutschen gespaltener Meinung: 42 Prozent der Befragten glauben: Die deutschen Athleten dopen weniger als die anderer Nationen. 47 Prozent dagegen sind überzeugt, es werde ebenso viel Substanzmissbrauch betrieben wie in anderen Olympiamannschaften.

Feldzeit: 03.08.2016 Befragte: ca. 1.000

Quelle: N24 (ots)

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