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Ex-HSV-Trainer Fink: Mit mir würde der HSV nicht da unten stehen

Archivmeldung vom 18.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Thorsten Fink
Thorsten Fink

Foto: Eastfrisian
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thorsten Fink, der nach dem fünften Spieltag als Trainer des Hamburger SV beurlaubt worden ist, ist davon überzeugt, dass der HSV mit ihm nicht "da unten" auf dem 17. Tabellenplatz stehen würde. In der "Welt" kritisierte er die Umstände seiner Entlassung scharf und machte sie als ursächlich für die derzeitige Misere des Vereins aus: "Das Problem ist immer, dasselbe: Es wird zu viel erwartet".

Fink weiter: "Als ich den HSV im Oktober 2011 auf dem letzten Tabellenplatz übernommen habe, hat Franz Beckenbauer gesagt: `Diesem Klub kann nur ein Zauberer helfen`. Obwohl ich kein Zauberer bin, haben wir den Klassenerhalt geschafft, sind im Jahr darauf Siebter geworden", so Fink. "Und was passiert? Ich werde nach fünf Spielen der Folgesaison entlassen, obwohl wir den Klub eigentlich in ruhigen Fahrwassern hatten. Danach ging alles durcheinander", sagte er der "Welt". Es gebe HSV-Spieler, "die nicht die Leistung für das bringen, was sie verdienen". Das ganze Gefüge stimme nicht. Er hätte vor der Saison gern den ein oder anderen Führungsspieler ausgetauscht. Das sei aus finanziellen Gründen allerdings nicht möglich gewesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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