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Fußball-WM: England nach 1:2-Niederlage gegen Uruguay vor dem Aus

Archivmeldung vom 20.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien
Logo der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien

England steht bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien nach einer 1:2-Niederlage gegen Uruguay vor dem vorzeitigen Aus. Es wäre das erste Mal seit fast sechs Jahrzehnten, dass England bereits in der Gruppenphase ausscheidet.

Trotz zahlreicher Chancen gelang der Mannschaft von Trainer Roy Hodgson in einer sehenswerten ersten Hälfte kein Treffer: Der englische Stürmer Wayne Rooney, der zuvor noch nie bei einer Weltmeisterschaft getroffen hatte, blieb in der 32. Minute glücklos und vergab die große Chance zur Führung für England, als er einen Kopfball an den Querbalken lenkt. Wenig später dann das 1:0 für die Südamerikaner: Lodeiro legt den Ball auf den linken Flügel. Von dort flankt Cavani das Leder in den Strafraum der Engländer, wo Suarez richtig steht und den Ball gegen die Laufrichtung vom englischen Torhüter Hart zum 1:0 einköpfen kann. Nach dem Seitenwechsel hatten die Südamerikaner gute Chancen, auf 2:0 zu erhöhen, wurden in der 75. Minute aber kalt erwischt: Sturridge passt auf Johnson, der sich gegen Godin durchsetzt und den Ball flach vor das Tor schiebt. Dort steht Rooney goldrichtig, kann den Ball zum 1:1 einschieben und damit seinen WM-Fluch brechen. In der Folge drückte England auf einen weiteren Treffer, während die Südamerikaner einige Minuten benötigten, ehe sie sich vom Ausgleich erholt hatten. Kurz vor dem Ende dann die erneute Führung für Uruguay: Muslera im Tor der Südamerikaner schlägt den Ball weit ab, der englische Mittelfeldspieler Gerrard verlängert unfreiwillig zu Suarez, der auf der rechten Seite durchstartet und das Leder in der 85. Minute wuchtig in den englischen Kasten befördert. Die neuerliche Führung verteidigten die Südamerikaner bis zum Schlusspfiff, womit England nur noch theoretische Chancen auf den Einzug ins Achtelfinale hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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