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Schweizer Feuz siegt beim Super-G in Gröden (ITA), Keppler überzeugt als Sechster

Archivmeldung vom 16.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stephan Keppler Bild: DSV
Stephan Keppler Bild: DSV

Beat Feuz hat den Super-G in Gröden gewonnen. Mit einem Vorsprung von drei Zehntelsekunden verwies der Schweizer den US-Amerikaner Bode Miller auf Platz zwei. Dritter wurde Kjetil Jansrud aus Norwegen. Stephan Keppler konnte als bester deutscher Starter mit Platz sechs überzeugen.

Bei schwierigen Sichtverhältnissen im wolkenverhangenen Grödnertal ging Beat Feuz auf der "Saslong" volles Risiko und unterbot mit einer Zeit von 1:21.51 Minuten die zuvor von Bode Miller aufgestellte Bestzeit um drei Zehntelsekunden. Der Norweger Kjetil Jansrud sicherte sich in 1:21.95 Minuten den dritten Podestplatz. Bei mit zunehmender Renndauer schlechter werdenden Pistenverhältnissen gelang es der versammelten Speed-Elite von Didier Cuche über Eric Guay bis hin zu Klaus Kröll nicht, auf das Podium zu fahren.

Keppler fährt in die Top-Ten Stephan Keppler, im Vorjahr Zweiter beim Super-G in Gröden, zeigte erneut, dass ihm die "Saslong" liegt. Mit einer Zeit von 1:22.35 Minuten fuhr der Speed-Spezialist vom WSV Ebingen 
auf den sechsten Platz und holte damit in dieser Saison seine erste Top-Ten-Platzierung.

Stechert in den PunktenTobias Stechert (SC Oberstdorf) schaffte es trotz der hohen Startnummer 58 mit einer Zeit von 1:22.72 Minuten als 14. in die Punkte-Ränge zu fahren. Andreas Sander von der SG Ennepetal, konnte dagegen keine Weltcup-Punkte sammeln. Mit Startnummer 42 ins Rennen gegangen, beendete Sander das Rennen in 1:23.84 Minuten auf dem 48. Rang.

Morgen Abfahrt in Gröden Nach dem heutigen Super-G geht es in Gröden mit einer weiteren Speedentscheidung weiter. Am morgigen Samstag beginnt um 12:15 Uhr der Abfahrtslauf der Herren.

Quelle: DSV

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