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Hoeneß lobt Dortmunder Transferpolitik

Archivmeldung vom 30.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Uli Hoeneß (2014)
Uli Hoeneß (2014)

Foto: Usien
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für sein berühmtes Festgeldkonto wurde der FC Bayern in der Bundesliga über Jahrzehnte gefürchtet. Das über Jahrzehnte knallhart erwirtschaftete, eigene Geld war stets ein Zeichen der Stärke. Doch in Zeiten, in denen die Ablösesummen explodieren, schrumpft das Festgeldkonto immer mehr zusammen. Während Bayern für Transfers immer tiefer in die Tasche greifen muss, macht Borussia Dortmund durch Verkäufe riesige Sprünge an den Rekordmeister heran. Hat Dortmund bald so viel Geld wie Bayern?

Von SPORT BILD darauf angesprochen, sagt Uli Hoeneß (67): „Das Investitionsgeld ist nicht vom Umsatz abhängig, sondern von der Gewinnsituation. Die kenne ich bei Dortmund nicht genau. Aber: Dortmund hat in den vergangenen Jahren gute Transfers gemacht.“

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sagt zu SPORT BILD: „Natürlich profitieren wir von unseren Transfereinnahmen. Aber stolz bin ich darauf nicht, denn gleichzeitig geht damit ein Qualitätsverlust einher. Am liebsten will ich gar keine Verkäufe mehr tätigen. Denn das würde bedeuten, dass wir unsere besten Spieler halten können.“

Quelle: SPORT BILD

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