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Der "Chip-Ball" ist nur der Anfang

Archivmeldung vom 06.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Erst die Hightech-Stadien, dann die Hightech-Bälle, demnächst auch die Hightech-Spieler? Dank Telekommunikation könnte dies schon bald sportliche Wirklichkeit werden - und der Fußball spielt dabei den Vorreiter. Die Zauberformel heißt "RFID". Technisch ausgedrückt ermöglicht "Radio Frequency Identification", Daten zu lesen und zu speichern, ohne Berührung oder Sichtkontakt zu haben.

Telekom ist "RFID"-Spitzenreiter
In aller Munde ist das Verfahren, seit der sogenannte "Chip-Ball" bei der am 02. Oktober zu Ende gegangenen U17-WM in Peru seinen erfolgreichen Einstand gegeben hat. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll die Technologie in Deutschland für die Kennzeichnung von Eintrittskarten und Bällen eingesetzt werden. Die Telekom zählt zu den "RFID"-Spitzenreitern. Diese Lösungen finden mittlerweile in fast 130 Ländern der Erde Anwendung - hauptsächlich im Handel, der Konsumgüterindustrie, der Logistik oder im Gesundheitswesen. Im Sport öffnet sich jetzt ein weiter Markt für die Telekom-Tochter T-Systems.

Für jede Sportart geeignet
Dieser ist nicht nur auf die Ausrüstung von Fußbällen beschränkt. Denn: "RFID" gibt für jeden Sportler und jedes Sportgerät individuell, exakt und sekundengenau wieder, welche Bewegungsabläufe während des Trainings oder des Wettkampfes ausgeführt werden. Quer durch alle Sportarten resultieren daraus Informationen und Analysen, die in entsprechend verständlicher Form aufbereitet auch an die Zuschauer weitergeleitet werden können. Das Einsatzfeld reicht dabei von Olympischen Spielen über Welt- und Kontinental- bis zu nationalen Meisterschaften oder Großveranstaltungen jeglicher Art wie beispielsweise Marathonläufen.

Quelle: Pressemitteilung Deutsche Telekom AG

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