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Vogts plädiert für Rauball als DFB-Präsident

Archivmeldung vom 26.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Berti Vogts (2012), Archivbild
Berti Vogts (2012), Archivbild

Foto: Садовников Дмитрий
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Bundestrainer Berti Vogts (72) spricht sich für Reinhard Rauball als neuen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aus. "Rauball kennt die Strukturen und wäre die optimale Verbindung zwischen Liga und DFB", sagte Vogts der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Geht es nach Vogts, könnte Rauball für "die nächsten zwei bis drei Jahre" die Präsidentschaft übernehmen, "um mit seiner Erfahrung Ruhe in den Verband zu bringen und in dieser Zeit einen neuen Präsidenten aufzubauen". Seit dem Rücktritt von Reinhard Grindel übt Rauball das Amt zusammen mit Rainer Koch interimsweise aus. Rauball ist Präsident von Borussia Dortmund und seit August 2007 zudem Präsident der Deutschen Fußball-Liga (DFL). Das Amt bei der Liga will er 2019 jedoch niederlegen, das hat Rauball angekündigt. Zuletzt hatte der 72-Jährige gesagt, dass der DFB über einen hauptamtlichen DFB-Präsident nachdenke und auch eine Frau im Amt vorstellbar sei.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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