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Cotar: E-Sport sollte nicht ,ausradiert', sondern sondern anerkannt werden

Archivmeldung vom 26.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joana Cotar (2019)
Joana Cotar (2019)

Bild: AfD Deutschland

Die AfD-Bundestagsabgeordnete und digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Joana Cotar, hat ihre Forderung nach rechtlicher Anerkennung des E-Sport als Sportart bekräftigt.

Cotar erklärt: „Die Anerkennung des E-Sport als Sportart wäre eine sinnvolle Richtungsentscheidung für die Professionalisierung des E-Sport, für den verantwortlichen Umgang mit digitalen Medien und für die Förderung ehrenamtlicher Jugendarbeit. Wir würden damit einen betreuten Rahmen für junge Menschen schaffen, anstatt sie den egoistischen Interessen der Spieleindustrie zu überlassen. Doch leider ist die Debatte geprägt von Vorurteilen gegenüber Gamern. Anstatt den Begriff des E-Sports ,auszuradieren‘ – wie ein eifernder hessischer CDU-Landesminister in entlarvender Wortwahl fordert – sollte E-Sport mit konstruktiven und vernünftigen Konzepten gefördert werden.

Um diese Belange sollte sich auch der E-Sport-Bund Deutschland (ESBD) intensiv kümmern – doch der ist unter seinem Vorsitzenden Hans Jagnow häufig nur mit linksgrünen Ideologieprojekten wie der Unterstützung von ,Fridays for future‘ oder der Forderung nach mehr ,Diversität‘ im Sport beschäftigt. Gerne hätte ich als digitalpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Gespräch mit Herrn Jagnow über Möglichkeiten der E-Sport-Förderung diskutiert. Leider erhielt ich jedoch ,aus organisatorischen Gründen‘ eine Ausladung von der Politik-trifft-eSport-Führung bei der Electronic Sports League (ESL).

Dagegen hat die hessische AfD-Landtagsfraktion mit ihrem Antrag zur Förderung des E-Sport („Hessen zu einem attraktiven Zukunftsstandort für eSports machen“, Drucksache 20/1100) ein richtiges Signal gesetzt. Es ist ein Signal für die Unterstützung von ehrenamtlicher Jugendarbeit, für die Professionalisierung des E-Sports und für eine Wirtschaftspolitik, die Hessen und Deutschland als E-Sport-Standort attraktiv macht. Mit dem Einbringer des Antrags, dem AfD-Landtagsabgeordneten Karl Hermann Bolldorf, habe ich mich einer hervorragenden Zusammenarbeit erfreuen können, die eine gute Basis für die weitere digitalpolitische Profilierung der AfD-Bundestagsfraktionen und der Landtagsfraktionen bietet.“

Quelle: AfD Deutschland

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