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CL-League: Bayern gewinnt gegen Pilsen deutlich mit 5:0

Archivmeldung vom 24.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der FC Bayern München hat am dritten Spieltag der Champions-League-Vorrunde gegen Viktoria Pilsen mit 5:0 gewonnen, Leverkusen gewinnt gegen Schachtar Donezk mit 4:0.

München ging bereits nach 23 Minuten nach einem Foulelfmeter, getreten durch Ribery, mit 1:0 in Führung. Bayern zeigte sich über weite Strecken des Spiels deutlich überlegen, Pilsen gelang es nur selten, vor dem Kasten von Bayern Torwart Neuer aufzutauchen. In der 36. Minute war es der Linksverteidiger Alaba, der zum 2:0 für den deutschen Rekordmeister erhöhte. Nach dem Seitenwechsel erhöhte erneut Ribery zum 3:0. Nur drei Minuten später kam Schweinsteiger zum 4:0. Kurz vor Schluss in der 91. Minute erzielte Mario Götze sein erstes Champions-League-Tor für den FC Bayern.

Auch der vierte deutsche Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen siegte deutlich gegen den ukrainischen Verein Schachtar Donezk mit 4:0, nach nur knapper 1:0-Führung zur Halbzeit drehte die Werkself in der zweiten Hälfte auf, Torschützen waren Kießling, Rolfes, Sam und nochmal Kießling.

Die wichtigsten Stimmen zu den Mittwochsspielen bei Sky:

Uli Hoeneß (Präsident FC Bayern)...

...auf die Frage, ob er überrascht sei, dass die Mannschaft das System Guardiolas so schnell angenommen habe: "Wenn man erlebt, mit welchem Ehrgeiz Pep Guardiola die Sache angeht, dann ist das kein Wunder. Aber man darf ja nicht vergessen, er hat von Jupp Heynckes eine super eingespielte Mannschaft übernommen und neue Elemente reingebracht. Das Ergebnis sehen wir jetzt. Es ist für ihn relativ günstig, dass er so viele tolle Spieler hat. Wenn er einen Spieler auswechselt, gibt es keinen Qualitätsverlust. Dieser Kader sucht von der Qualität her in Europa seinesgleichen."

...über Franck Ribery: "Was er mit dem Ball macht, ist teilweise wie Rastelli."

Arjen Robben (FC Bayern) zu der Elfmeter-Szene, als er den Ball ablehnte: "Ich will nicht mehr darüber sagen. Das Thema ist erledigt. Jedes Wort darüber wäre zu viel. Für mich war es eine schöne Geste von meiner Mannschaft. Ich brauche nur die Unterstützung meiner Spieler."

Franck Ribery (FC Bayern) über die Szene mit Robben: "Die ganze Mannschaft und der Trainer wollten, dass Arjen den Elfmeter schießt. Ich glaube, er war noch sauer wegen dem letzten Mal. Aber das ist nicht schlimm, denn er hat sehr gut gespielt. Der Trainer hat vorher nichts gesagt."

Sky Experte Franz Beckenbauer...

...über die Bayern: "Ausgezeichnet. Götze macht jetzt langsam den Unterschied. Und ich freue mich schon auf Thiago, der wird auch bald wiederkommen. Er ist ja so ein Spieler, der voll in Guardiolas Konzept passt. Es kommt noch einiges auf uns und die Liga zu. Ich könnte keinen Grund nennen, warum es bei den Bayern jetzt auf einmal aufhören sollte, so zu laufen."

...über den Elfer-Streit bei den Bayern: "Es ist belustigend für alle. Robben war gegen Mainz beleidigt, das ist klar. Wenn du als Weltstar vor 70.000 Zuschauern zurückgepfiffen wirst. So was muss man vorher regeln. Beim Elfmeter muss die Reihenfolge klar sein. Wenn sich einer nicht wohl fühlt, schießt halt der Zweite. Es wundert mich, dass solche Überraschungen noch möglich sind."

...über Didier Drogba, der vor dem Spiel Galatasarays gegen Kopenhagen auf dem Feld wie ein Trainer eine Ansprache an seine Mannschaft richtete: "Das muss er doch nicht auf dem Platz machen, das kann er in der Kabine machen. Der ist doch ein Schauspieler. So was habe ich ja noch nie erlebt. Das ist eine Unverschämtheit, er untergräbt die Moral des Trainers. Da muss ich mich doch nicht so zur Schau stellen, das ist unmöglich."

Simon Rolfes (Bayer 04) auf die Aussage von Franz Beckenbauer, mit vier Punkten gegen Donezk sei Leverkusen in der Gruppe durch und habe ja nun schon derer drei: "Ja, der Kaiser hat ja immer Recht. Von daher haben wir eine gute Ausgangsposition. Wichtig war, dass wir bis zum Ende die Null halten. Denn der direkte Vergleich zählt ja auch. Das haben wir gut durchgezogen. Es war ein hochverdienter Sieg."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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