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Rangnick lassen Provokationen aus München und Dortmund kalt

Archivmeldung vom 28.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralf Rangnick (2011)
Ralf Rangnick (2011)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ralf Rangnick, Sportdirektor von Bundesliga-Tabellenführer RB Leipzig, lassen die Provokationen aus Dortmund und München kalt: "Ich bekomme vieles nur am Rande mit, und es interessiert uns auch nicht besonders", sagte er der "Welt am Sonntag". Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte in Richtung Leipzig gesagt: "Bei RB wird Fußball gespielt, um eine Getränkedose zu performen." Und: "Wir brauchen diesen Tabellenführer nicht."

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß sprach auf der Mitgliederversammlung des Klubs vom "neuen Feind" Leipzig. Rangnick sagte: "Hoeneß hat seine Aussage ja später relativiert und von "Rivalen" gesprochen – und wenn er uns als solche sieht, ehrt uns das ja. Aus Sicht von Dortmund kann ich das verstehen, dass sie uns als Tabellenführer nicht gerne sehen.

Wenn wir hier allerdings alle angetreten wären, um eine Dose zu performen, dann hätte Borussia Dortmund am zweiten Spieltag ja gegen elf Dosen auf dem Platz verloren." Aus seiner Sicht gehöre Leipzig zurecht an die Spitze: "Wir haben neun von zwölf Spielen gewonnen und sind ja jetzt auch nicht von Sieg zu Sieg gestolpert, sondern haben uns das erarbeitet."

Er sehe auch keine Hinweise, dass sein Team vom Kurs abkommen könnten: "Ich glaube nicht, dass wir gerade nur einen Höhenflug haben und die Mannschaft ausschließlich von der Euphorie getragen wird. Das heißt nicht, dass wir aus den nächsten zwölf Spielen wieder 30 Punkte holen werden. Diese Ausbeute wundert uns schon, aber wir wundern uns auch gerne noch länger."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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