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Reform in der Fußballlehrer-Ausbildung

Archivmeldung vom 27.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Trainingsgeländer auf einem Fußballplatz (Symbolbild)
Trainingsgeländer auf einem Fußballplatz (Symbolbild)

Bild: RainerSturm / pixelio.de

Die Ausbildung zum Fußballlehrer wird vom DFB im Mai zum ersten Mal nach elf Jahren reformiert. Was sich dabei genau ändert, erklärt Akademie-Chef Tobias Haupt in SPORT BILD.

„Wir gehen während der Spielerkarriere auf sie zu, damit sie reinschnuppern können in den Trainerbereich oder in Management-Themen rund um ein Team“, sagt Haupt dazu, dass Kandidaten künftig frühzeitig angeworben werden sollen. „Einen Bundesliga- oder Nationalspieler können und wollen wir nicht übers Finanzielle abholen, wir müssen ihn inhaltlich begeistern“, meint Haupt. Er nennt Spieler, welche der DFB im Auge hat. „Bei den Bender-Zwillingen sieht man etwa, dass sie sich sehr für solche Themen interessieren, genau wie es bei Sebastian Kehl oder Simon Rolfes der Fall war“, so Haupt: „Auch Christoph Metzelder, Clemens Fritz, Philipp Wollscheid, Arne Friedrich, René Adler und Eugen Polanski sind hier zu nennen.“

Quelle: SPORT BILD

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