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Watzke schreibt Brief an alle Mitarbeiter: „Wir wollen wieder das wahre BVB-Gesicht zeigen“

Archivmeldung vom 18.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Joachim Watzke, BVB
Hans-Joachim Watzke, BVB

Von Martin Davidsen - cropped from, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27423357

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat die Mitarbeiter des Vereins mit einem Brief auf die neue Saison eingeschworen. Sein Ziel: Er will den Klub nach den Problemen der vergangenen Saison wieder vereinen und hat dafür 09 Thesen formuliert. SPORT BILD druckt diesen Brief in der aktuellen Ausgabe komplett ab.

Watzke schreibt u.a.: „Wir möchten beim BVB perspektivisch wieder eine eigene Spielphilosophie, eine klare Identität, einen unverkennbaren Spielstil umsetzen.“ Seine Kernpunkte: Geduld statt Titelforderungen, Teamplayer statt Egoisten und Mannschaftsinteressen über Einzelinteressen – Dortmund soll sich künftig wieder durch einen besonderen Spirit auszeichnen. „Unser gemeinsames Ziel ist es, dass der BVB 2018/19 auf und neben dem Platz wieder ein anderes Gesicht zeigt. Das wahre BVB-Gesicht. Jeder Einzelne muss wieder für Schwarzgelb brennen“, schreibt Watzke an die Belegschaft. Auch intern wird kein Titelbefehl ausgegeben: „Lasst uns ein klares Erwartungsmanagement betreiben. Die kontinuierliche Teilnahme an der Champions League ist unser wichtigstes Ziel.“ Selbstbewusst, nicht überheblich – so soll der BVB in der neuen Saison auftreten: „Unsere Strahlkraft ist nach wie vor groß. Wir haben daher allen Grund, selbstbewusst zu sein. Keinen Grund gibt es dagegen, selbstgefällig zu werden.“ Doch er sagt auch: „Man kann die Vergangenheit nicht kopieren und Erfolge beliebig wiederholen. Titel von gestern garantieren heute und morgen keine Folgetitel. Man muss sich entwickeln, darf nicht stehen bleiben“

Quelle: SPORT BILD

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