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Schild wieder Erste – Geiger auf Platz vier

Archivmeldung vom 30.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christina Geiger Bild: DSV
Christina Geiger Bild: DSV

Marlies Schild hat den Slalom von Lienz (AUT) vor Tina Maze aus Slowenien und der US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin gewonnen. Christina Geiger wurde Vierte und damit beste Deutsche.

Marlies Schild ließ nichts anbrennen und fuhr mit zwei Laufbestzeiten beim vierten Slalom dieser Saison auf Platz eins. Damit hat die Österreicherin alle Slalombewerbe dieses Jahres für sich entschieden. Tina Maze aus Slowenien konnte ihren zweiten Rang aus dem ersten Lauf verteidigen und wurde mit knapp acht Zehntelsekunden Rückstand Zweite. Die 16-jährige US-Meisterin im Slalom, Mikaela Shiffrin, feierte als Dritte ihren ersten Weltcup-Podestplatz. Sie zeigte einen fulminanten zweiten Durchgang und fuhr mit Startnummer 40 in die Weltspitze.

Geiger und Höfl-Riesch in den Top-Ten

Christina Geiger (SC Oberstdorf) ging trotz eines Infekts in Lienz an den Start und wurde Vierte. Mit nur drei Hundertstelsekunden Rückstand auf Shiffrin verpasste sie das Stockerl knapp. Nach Rang elf in der Flachau präsentierte sich die Oberstdorferin weiterhin in einer aufsteigenden Form. "Ich war gesundheitlich angeschlagen, habe mich aber gut gefühlt und bin mit Rang Vier sehr zufrieden, auch wenn ich den Podestplatz so knapp verpasst habe."

Maria Höfl-Riesch (SC Partenkirchen), Fünfte des Vorlaufs, fiel auf Rang neun zurück. "Mein Anspruch im Slalom ist sicher ein anderer, aber die Formkurve geht insgesamt nach oben," sagte Höfl-Riesch im Ziel.

Lena Dürr (SV Germering) war mit ihrem 18. Platz zufrieden: "Es war ein gutes Jahr für mich, ich bin im Frühjahr mit der Schule fertig geworden und habe auch im Sport einen Sprung nach vorne gemacht."

Teamkollegin Fanny Chmelar (SC Partenkirchen) wurde 20. "Die Piste war gut präpariert und ich habe gemerkt, dass ich Gas geben kann – und vor allem, dass noch mehr geht. Es war heute ok, mehr aber nicht, ich habe es in beiden Durchgängen etwas verbremst."

Katharina Dürr (SV Germering) beendete den Finallauf auf Platz 30.

Quelle: DSV

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