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Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball-Nationalmannschaft

Archivmeldung vom 26.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Beide Seiten näherten sich, blieben aber in der Sache hart. Im Grunde halten die Bundesliga-Macher Jürgen Klinsmann für zu unerfahren und reiben sich an dessen unkonventioneller Art. Sie sitzen siebeneinhalb Monate vor der WM zwischen Baum und Borke.

Einerseits lassen sie den Bundestrainer wegen einer kontinuierlichen WM-Vorbereitung weiterköcheln, andererseits trauen sie dem Braten nicht. Deshalb ist die von Klinsmann-Vorgänger Völler als untauglich in die Mottenkiste des Fußballs verbannte Task Force entstaubt worden. Der neue Anzug heißt Arbeitskreis Nationalmannschaft. In diesem Gremium wird Bayern-Manager Uli Hoeneß nun so etwas wie der väterliche Berater und Ober-Aufseher von Klinsmann. Zweifellos eine spannende Konstellation, die aber nicht viel weiterhelfen wird.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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