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1. Bundesliga: Bayern behauptet gegen Frankfurt Tabellenspitze

Archivmeldung vom 10.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der FC Bayern München hat die Tabellenführung gegen das Überraschungsteam Eintracht Frankfurt behauptet. In den weiteren Partien trennten sich der FC Schalke 04 und der SV Werder Bremen 2:1 (0:1), der SC Freiburg und der Hamburger SV 0:0 (0:0), der FC Augsburg und Borussia Dortmund 1:3 (0:1) und Fortuna Düsseldorf und die TSG 1899 Hoffenheim 1:1 (1:1). Der 1. FSV Mainz 05 besiegte den 1. FC Nürnberg am Freitag mit 2:1 (2:1).

Die Münchener schlugen die Gäste am elften Bundesligaspieltag mit 2:0 (1:0). Anfangs taten sich die Hausherren schwer gegen die Frankfurter, die früh angriffen und Druck machten. In der 44. Minute löste Ribery schließlich den Knoten und versenkte die Kugel nach einer Vorlage von Javi Martinez zum 1:0. In der zweiten Hälfte bauten die Münchener ihre Führung per Elfmeter zum 2:0 aus: Demidov brachte Schweinsteiger im Sechzehner zu Fall, Alaba führte daraufhin aus und platzierte den Ball hart im rechten Toreck (77.).

Das Topspiel am Samstagabend bestreiten der VfL Wolfsburg und Bayer 04 Leverkusen. Am Sonntag empfängt der VfB Stuttgart Hannover 96, die SpVgg Greuther Fürth tritt gegen Borussia Mönchengladbach an.

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 11.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky:

Franck Ribery (FC Bayern) auf die Frage, ob seine starke Form mit dem wieder positiven Standing in der Nationalmannschaft zu tun hat: "Es ist sehr gut für mich, dass in der Nationalmannschaft wieder alles ok und die Resonanz der Fans wieder positiv ist. Aber ich bin seit sechs Jahren bei Bayern. Hier ist es immer gut, hier bin ich glücklich und hier macht es Spaß. Das ist für mich wichtiger als die Nationalmannschaft."

Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt) über die Niederlage: "Wir hatten hier heute eine Chance. Wir haben gut gespielt und Bayern das Leben schwer gemacht. Wir hatten auch die eine oder andere Chance. Mit ein bisschen Glück machen wir ein Tor. Heute war mehr drin."

Robert Lewandowski (Borussia Dortmund) über einen möglichen Abgang nach der Saison: "Ich habe es schon oft gesagt: Für mich zählt nur das nächste Spiel und Siege für Borussia. Darauf will ich mich konzentrieren."

Michael Zorc (Sportdirektor Borussia Dortmund) über die Personalie Lewandowski: "Wir sind da ganz entspannt. Wir müssen da auch nicht auf jedes Interview von dem geschwätzigen Berater reagieren. Wir sind ganz entspannt. Egal, was passiert - wir werden vorbereitet sein."

Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen) über die Niederlage: "Wir haben viele Fehler selbst gemacht. Darüber ärgere ich mich am meisten. Wir haben das Spiel hier voll im Griff über 60 Minuten. Dann kriegen wir einen Freistoß - ob berechtigt oder nicht - und schlafen dann. Das ist das Ding, was wir uns selbst anheften müssen."

Marko Arnautovic (Werder Bremen) über das Foul vor dem Freistoß am Jones zum Gegentreffer: "Also ich habe nichts gefühlt. Vielleicht habe ich Cortison in meinem Körper und spüre nichts. Aus meiner Sicht war es kein Foul."

Aaron Hunt (Werder Bremen) über die Gegentore: "Wir kriegen den Ausgleich nach einer Ecke von uns. Das ist einfach Dummheit."

Roman Neustädter (Schalke 04) über seine Nominierung für die Nationalmannschaft: "Ich stand erst ein bisschen unter Schock. Damit habe ich gar nicht gerechnet. Ich habe mich nur auf den Verein konzentriert. Ich habe angefangen zu schwitzen und mit meinen Eltern und der Freundin telefoniert. Nach ein, zwei Stunden habe ich erst realisiert, was vor sich geht."

Markus Babbel (Trainer 1899 Hoffenheim) nach dem Unentschieden: "Wir müssen hochkonzentriert sein und hellwach von der ersten Sekunde an. Wir müssen eine hohe Laufbereitschaft an den Tag legen und vor allem zuhören, was der Trainer sagt - bei Standardsituationen gibt es eine klare Zuteilung und das hat heute wieder nicht funktioniert."

René Adler (Hamburger SV) über seine Unsportlichkeit: "Ich berühre ihn, aber das wollte ich nicht. Ich werde auch nochmal reingehen und mich entschuldigen. Ich wollte ihn eigentlich nur wegschieben und ein bisschen schlichten. Das habe ich auch dem Schiedsrichter gesagt. Da nehme ich die gelbe Karte gerne in Kauf."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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