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Michael Mronz rät deutschem Sport zur Offenlegung von Olympia-Einnahmen

Archivmeldung vom 06.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Münzenberg, Geldberg und Geldberge (Symbolbild)
Münzenberg, Geldberg und Geldberge (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Sportmanager Michael Mronz fordert den deutschen Sport auf, transparent zu machen, welchen Anteil er von den Milliarden-Einnahmen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) erhält.

"Ich würde es begrüßen, dass der Deutsche Olympische Sportbund seine Einnahmen durch das IOC jährlich veröffentlicht, da es zu mehr Transparenz und damit einer höheren Akzeptanz in der Bevölkerung führen würde", sagte Mronz der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Der 52-Jährige steht hinter der Initiative Rhein Ruhr City 2032, die die Sommerspiele nach Nordrhein-Westfalen holen will, und ist Geschäftsführer des Aachener CHIO. "Wenn man sich bewusst macht, dass 90 Prozent der Gelder, die das IOC einnimmt, wieder an die über 200 nationalen Verbände ausgeschüttet werden und damit der Sport nachhaltig gefördert wird, dann zeigt es, welch große Bedeutung die olympische Bewegung weltweit hat", sagte Mronz.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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