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Formel-1-Boss klagt über mangelnden Willen zu deutschem Grand Prix

Archivmeldung vom 23.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Formel 1 Grand Prix
Formel 1 Grand Prix

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auch wenn der Rennkalender für 2023 kürzlich ohne einen Großen Preis von Deutschland veröffentlicht worden ist, macht Formel-1-Chef Stefano Domenicali für die Zukunft Hoffnung auf ein Comeback des Traditionsrennens. Es gebe niemanden, der einen deutschen Grand Prix mehr pushe als er, sagte er dem "Spiegel". "Meine Tür ist weit offen, für jedes Gespräch."

Der Italiener, seit 2021 Geschäftsführer der Formel 1 ist, sagte weiter: "Wir haben wichtige Sponsoren und Partner, die sehr glücklich wären, wenn sie bei einem Rennen in Deutschland präsent sein könnten. Umso schwerer ist es für mich zu verstehen, dass es kein konkretes Engagement eines deutschen Promoters gibt."

Der ehemalige Ferrari-Manager beklagt, dass er keinen deutschen Repräsentanten sehe, der sich mit den Formel-1-Besitzern an einen Tisch setze und einen konstruktiven Vorschlag mache: "Es fehlt am Willen." Dass es, wie allgemein befürchtet, im kommenden Jahr keinen deutschen Fahrer im Grand-Prix-Zirkus geben wird, glaubt Domenicali nicht: "Ich hoffe sehr, dass Mick Schumacher auch fürs nächste Jahr ein Cockpit in der Formel 1 findet. Er hätte es verdient." Auf die Frage, ob Schumacher gut genug für die Rennserie sei, sagte Domenicali: "Absolut. Er hat gezeigt, dass er die nötige Professionalität besitzt. Ich bin sicher, dass er seine Fähigkeiten bis Saisonende beweisen wird und der Name Schumacher der Formel 1 erhalten bleibt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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