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Steuerzahlerbund fordert stärkeren Abbau "kalter Progression"

Archivmeldung vom 12.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Erhobener Zeigefinger (Symbolbild)
Erhobener Zeigefinger (Symbolbild)

Bild: CFalk / pixelio.de

Der Bund der Steuerzahler fordert wegen der hohen Inflationsrate eine zusätzliche Anpassung des Einkommensteuertarifs 2022 um mindestens drei Prozent. "Für den Einkommensteuertarif 2022 sind bislang nur 1,5 Prozent Inflation zugunsten der Steuerzahler berücksichtigt", sagte Verbandschef Reiner Holznagel der "Bild".

Holznagel weiter: "Die tatsächliche Inflation wird aber mindestens doppelt so hoch sein. Der Staat würde dann inflationär überhöhte Einkommensteuern kassieren. Das darf nicht sein." Die Bundesregierung müsse daher den Tarif zugunsten der Steuerzahler korrigieren. Holznagel weiter: "Nur dann wird die kalte Progression komplett abgebaut."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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