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Widersprüchlichkeit bei Integration fällt Merkel auf die Füße

Archivmeldung vom 10.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zu den Spannungen und Boykottaufrufen im Vorfeld des Integrationsgipfels erklärt die Sprecherin für Integration und Migration Sibylle Laurischk: Die Verärgerung der Migrantenverbände ist verständlich. Die Bundesregierung kann den Konflikt zwischen Integrationsbeauftragter und Innenminister nicht mehr auflösen.

Einerseits ein Nationaler Integrationsplan, andererseits ein Gesetz des organisierten Misstrauens. Bundeskanzlerin Merkel muss jetzt klar Position beziehen, wie sie zu den berechtigten Nachbesserungsforderungen steht. Es rächt sich jetzt die mangelnde Transparenz der Beratungen zum Integrationsplan. Nur mit handverlesenen Migranten lässt sich das Thema Integration nicht angemessen entwickeln.

Quelle: Pressemitteilung FDP

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