Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Zeitung: Bundesregierung stellt immer mehr Mitarbeiter befristet ein

Zeitung: Bundesregierung stellt immer mehr Mitarbeiter befristet ein

Archivmeldung vom 08.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland
Logo der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesregierung beschäftigt immer mehr Mitarbeiter nur noch mit Zeitverträgen. Das meldet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf eine Aufstellung des Bundesinnenministeriums. Danach erhielten neue Mitarbeiter in einigen Ministerien 2013 fast ausschließlich nur noch Zeitverträge.

In den Ressorts Gesundheit und Familie wurden demnach 94 Prozent der neuen Mitarbeiter befristet eingestellt, im Landwirtschaftsministerium waren es 93 Prozent. Dahinter folgen der Aufstellung zufolge das Verteidigungsministerium mit 86 Prozent neuen Zeitverträgen und das Wirtschaftsministerium mit 81 Prozent. Im Bundesfamilienministerium verdoppelte sich demnach die Zahl der befristet Beschäftigten innerhalb von 161 auf 320.

Wie die "Bild-Zeitung" weiter schreibt, gibt es den größten Anteil von Mitarbeitern mit Zeitverträgen in den Ministerien für Landwirtschaft (27,6 Prozent), Gesundheit (25,5 Prozent) und Umwelt (21,5 Prozent). Den geringsten Zeitvertragsanteil stellt das Finanzministerium mit lediglich einem Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte helfs in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige