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CDU plant acht Regionalkonferenzen

Archivmeldung vom 05.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
CDU Logos: Erkennbar - die BRD-Flagge wird mit der Zeit immer bedeutungsloser neben der Flagge der Europäischen Union.
CDU Logos: Erkennbar - die BRD-Flagge wird mit der Zeit immer bedeutungsloser neben der Flagge der Europäischen Union.

Bild: CDU / Eigenes Werk

Die CDU plant acht Regionalkonferenzen, bei denen sich die Kandidaten für den Parteivorsitz vor dem Parteitag im Dezember den Parteimitgliedern vorstellen können. Wo genau diese ausgetragen werden, werde aktuell geprüft, sagte Bundesgeschäftsführer Klaus Schüler am Montagmittag nach einer zweitägigen Klausurtagung der Parteispitze in Berlin.

Sie sollen demnach zwischen Mitte und Ende November stattfinden. "Diese Regionalkonferenzen sollen den Mitgliedern der Partei die Gelegenheit geben, die Motive und Vorstellungen der Kandidaten für das Amt des Parteivorsitzenden besser kennenzulernen", so Schüler. Das Verfahren selbst richte sich nach der Satzung der Partei. Auf den Konferenzen können sich demnach Kandidaten vorstellen, "die als Mitglied der CDU Deutschlands vom Bundesvorstand der CDU, vom Bundesausschuss der CDU, den jeweiligen Vorständen der Bundesvereinigungen, der Landesverbände, der Bezirksverbände, der Kreisverbände oder des Auslandsverbande s vorgeschlagen" werden.

Dabei sollen sie "gleiche und angemessene Redezeit" erhalten. Zu den Regionalkonferenzen sollen die Mitglieder der Partei eingeladen werden, die Leitung sollen die Vorsitzenden der jeweiligen Landesverbände haben, in deren Regionalverband die Veranstaltung stattfindet. Unterdessen kündigte CDU-Chefin Angela Merkel an, dass Ex-Innenminister Thomas de Maizière die Kommission zur Wahl des CDU-Chefs leiten werde. Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer kommt wegen ihrer eigenen Kandidatur nicht infrage. Merkel hatte vor genau einer Woche angekündigt, beim CDU-Parteitag im Dezember, nicht mehr als Parteivorsitzende kandidieren zu wollen. Daraufhin hatten sich zahlreiche Bewerber für ihre Nachfolge gemeldet, darunter Kramp-Karrenbauer, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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