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SPD will bei Migration und Inflation "nachschärfen"

Archivmeldung vom 10.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Saskia Esken (2023)
Saskia Esken (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

SPD-Chefin Saskia Esken hält "Nachtschärfungen" der Politik der Ampelkoalition in den Bereichen Migration und Inflation für nötig. Man habe "umfangreiche Maßnahmen" zum Ausgleich der Inflation ergriffen, müsse aber noch mal schauen, "ob wir alle gut erreichen", sagte Esken am Dienstag den Sendern RTL und ntv.

Zusätzlich gehe es darum, dass man die Stimmen der Kommunalvertreter, der Oberbürgermeister, der Landräte, der Bürgermeister auch noch mal höre. Man müsse sich mit ihnen ins Gespräch begeben. "Wie können wir unterstützen, dass eben der hohe Zuzug von Menschen hierher nach Deutschland, auf den Fluchtrouten, dass wir den gut in den Griff bekommen?", so Esken. 

Ziel sei es, dass die, die Schutz brauchten, diesen auch bekommen und dass andererseits diejenigen, die nicht bleiben können, "auch wieder gehen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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