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Billy SiX: AfD-Medienpolitiker kritisieren Passivität von Regierung und Rundfunk

Archivmeldung vom 05.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Billy Six
Billy Six

Bild: AfD/Wikimedia, mariab35, CC-BY-SA-4.0

Nach ihrem interfraktionellen Treffen der AfD-Landtagsfraktionen vom 3. bis 4. Februar 2019 in Mainz fordern die Medienpolitiker der AfD die sofortige Freilassung des Journalisten Billy Six aus der Haft in Venezuela und haben folgende Erklärung verabschiedet: Die anwesenden Medienpolitiker der AfD-Landtagsfraktionen fordern die sofortige Freilassung von Billy Six.

„Der 32-jährige deutsche Journalist wurde am 17. November 2018 in Venezuela von Agenten des Geheimdienstes festgenommen und ist seitdem inhaftiert. Wir fordern die Bundesregierung auf, sich mit allen Mitteln für eine sofortige Freilassung von Billy Six einzusetzen.

Wir kritisieren, wie zurückhaltend sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk – im Vergleich zum Fall Deniz Yücel – in der Berichterstattung über die nun schon Monate andauernde Inhaftierung verhält.

Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie gilt entweder für alle oder sie existiert de facto nicht. Die Inhaftierung eines Journalisten muss auch dann im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angemessen thematisiert werden, wenn es sich um ein linkstotalitäres Regime handelt und der inhaftierte Journalist für eine freiheitlich-konservative Wochenzeitung wie die ‚Junge Freiheit‘ arbeitet.“

Quelle: AfD Deutschland

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