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FDP kritisiert Rentenpläne der Koalition als Mini-Kompromiss

Archivmeldung vom 11.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Chef Christian Lindner hat die Pläne der Koalition für eine flexiblere Teilrente als völlig unzureichend kritisiert. "Der schwarz-rote Mini-Kompromiss mildert die kapitalen Fehler der Rente mit 63 nur minimal ab", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Die leistungsfeindlichen Zuverdienstgrenzen bleiben bestehen", sagte Lindner. "Wer länger arbeiten will, wird weiterhin vom Staat bestraft", so der FDP-Vorsitzende. "Anstelle des starren Renteneintrittsalters sollten maßgeschneiderte Lösungen für den Einzelnen treten", forderte Lindner.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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