Martin Sichert: Hitzebedingte Einweisungen zurückgegangen – Hitzepanik der Regierung ist kalter Aktionismus

Martin Sichert (2025) Bild: AfD Deutschland

Das Statistische Bundesamt liefert neue Zahlen zu Krankenhausbehandlungen wegen Hitze. Demnach gab es die meisten Behandlungen in den Jahren 2003 und 2015. In den letzten Jahren sei die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hitze und Sonnenlicht tendenziell zurückgegangen.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Die neu veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen, was die AfD-Bundestagsfraktion seit Langem sagt: Die Panikmache rund um angeblich tödliche Hitzewellen entbehrt jeder sachlichen Grundlage. 

Mit lediglich 800 stationären Behandlungen wegen Hitze im gesamten Jahr 2023 liegt der Wert weit unter dem langjährigen Durchschnitt – und das bei über 80 Millionen Einwohnern. Statt sich um echte Gesundheitsrisiken zu kümmern, setzt Gesundheitsministerin Nina Warken den apokalyptischen Panikkurs von Karl Lauterbach fort: Teure Symbolpolitik ohne Wirkung, dafür mit maximaler Bevormundung. Früher war es deutlich heißer, ohne dass der Staat mit Hitzewarnwesten und Klima-App das Denken für die Bürger übernahm. Wer gesund ist, braucht keinen staatlichen Schatten. Wer krank ist, braucht Ärzte und keine Hitzeschutzpläne. 

Die offiziellen Zahlen zeigen deutlich, dass die deutschen Bürger mit dem Wetter deutlich besser klarkommen als mit der deutschen Gesundheitspolitik. Die AfD-Fraktion steht für Eigenverantwortung, für Realitätssinn und für das Ende der klimabezogenen Dauerbevormundung. Der Staat soll informieren, nicht indoktrinieren und der Sommer ist keine Krise, sondern ein Teil unserer Jahreszeiten.“

Quelle: AfD Deutschland